Mitglieder und Partner

ist ein Software-, Content- und Beratungsunternehmen, das Unternehmen seit über 28 Jahren unterstützt, um nachhaltig in ihrem Geschäft zu bestehen.

Seit über 25 Jahren berät thinkstep Bergbau- und Metallunternehmen zu Unternehmens- und Produktnachhaltigkeitsaspekten. Ihre Produktnachhaltigkeitsberatung umfasst die Verwendung von Life Cycle Assessment (LCA) als Instrument zur Ermittlung von Hotspots zur Leistungsverbesserung in der vom Unternehmen kontrollierten Umgebung sowie über die gesamte Wertschöpfungskette unter Berücksichtigung der jeweils verwendeten Produkte und am Ende des Lebenszyklus. thinkstep arbeitet bilateral mit Unternehmen und auf Branchenebene zusammen, um durch Benchmarking verschiedener metallurgischer Technologien realisierbare Verbesserungspotenziale in der gesamten Wertschöpfungskette zu verstehen und zu empfehlen. LCA ist auch ein Instrument, um Unternehmen in der Kreislaufwirtschaft zu unterstützen.

Das Unternehmen ermutigt Bergbauunternehmen dazu, den “business value” von Nachhaltigkeit zu verstehen und unterstützt zugleich bei der Etablierung nachhaltiger Unternehmensstrategien. Wesentlichkeitsanalysen helfen Unternehmen die wichtigsten Aspekte in Bezug auf Risiken und Chancen zu identifizieren, wobei dies wiederum die Prioritätensetzung erleichtert. Bergbauunternehmen verwenden die von thinkstep entwickelte Nachhaltigkeitsmanagementsoftware SoFi als zentrales Datenbanksystem für ein effizientes und transparentes Reporting und KPI Management, wie es von globalen Standards wie GRI gefordert wird. thinkstep ist ein akkreditierter Partner von GRI und CDP.

Die SMT SCHARF Group ist der führende Anbieter von schienengeführten Transportsystemen. Umfassendes Wissen, weltweite Präsenz, hochleistungsfähige Produkte und eine lange Geschichte als Lösungsanbieter für
Schwierige Transporte bilden die Grundlage für unseren weltweiten Ruf, sowohl im Bergbau, im Tunnelbau als auch in anderen Industriezweigen.

Darüber hinaus ist SMT SCHARF weltweit führend bei 100% elektrischen Transportlösungen für unterirdische Anwendungen.

Emissionsfreie Produkte/Dienstleistungen im Bereich des nachhaltigen Bergbaus:

SMT SCHARF (Deutschland):

• Doppelkabinen-Lkw, E-Cruiser, 100% batteriebetrieben.
• Elektrohängebahnen, als Ersatz für Dieselfahrzeuge mit Reifen.

RDH – SCHARF (Kanada):

• 100% batteriebetriebene Produktionsausrüstung (LHD, Dämpfer, Jumbos, etc.)
• 100% batteriebetriebene Versorgungsgeräte (Scherenhebebühnen, Mischer, Spritzbetonroboter, amphibische Ladegeräte, Personentransport usw.).

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SAMAG bietet nachhaltige, innovative Lösungen im Bereich der erneuerbaren Energien für Bergbauunternehmen.

Das Unternehmen führt weltweit Aufträge und Projekte in der Beratung, Prüfung, Planung und Forschung für die salzgewinnende und salzverarbeitende Industrie, sowie für Versatzbergbau durch.

Nachhaltigkeit spielt für die Prozessoptimierung (Umwelteinwirkungen minimieren, energetische Optimierung beim Anlagenbau, Ressourcenschonung, Materialaufwand verringern, Entwicklung von Rezepturen für die Verwertung von Abfällen beim Versatz, Nutzung von Sekundärstoffen, hohe Gewinnungsrate beim Pfeilerrückbau usw.) in allen Phasen (pre-mining, mining, post-mining) eine Rolle.

Seit 1969 fertigt die ifm-Unternehmensgruppe (ifm) Lösungen für die Automatisierungswelt. Von induktiven Sensoren bis hin zur zustandsbasierten Wartung. ifm hilft Ihnen, mit innovativen, hochwertigen und hochmodernen Produkten, die für morgen vorbereitet sind, den Weg Smart Mining 4.0 zu gehen.

ifm entwickelt, fertigt und vertreibt Positionssensoren, Prozesssensoren, Steuerungen, Systeme und Sicherheitsvorrichtungen für die industrielle Automatisierung. Zum Produktangebot zählen neben Positions- und Prozesssensoren Systeme zur Schwingungsüberwachung und Software, die für anspruchsvolle Anwendungen wie Kühltürme, Hydraulikaggregate, Pump-/Generatorstationen oder Förderer für Rohmaterial und mobile Arbeitsmaschinen ausgelegt sind.

Zusammen mit intelligenten Sensorlösungen (IO-Link) bietet Ihnen der SmartObserver (IoT Software zur Zustandsüberwachung von Maschinen und Anlagen) von ifm eine praktische Lösung zur Bewertung von Produktionsabläufen, um die Produktqualität, die Maschinenverfügbarkeit und die Gesamtprozessleistung zu verbessern, um damit den Bergbau effizienter zu gestalten.

ifm setzt zudem vermehrt auf die Entwicklung von Industrie-4.0-Lösungen. Von Deutschland bis in die Welt arbeitet ifm mit Kunden in über 95 Ländern zusammen, vertreten durch mehr als 7.300 Mitarbeiter, die Ihnen zukunftsorientierte Automatisierungslösungen näher bringen, immer in engem Kontakt, immer in Ihrer Nähe.

Weitere Informationen: www.ifm.com

Als etablierter Spezialist für Automotive Electronics und elektrische Antriebssysteme deckt die Huber Automotive AG mit Neuentwicklungen, Produkten und Kooperationen den wachsenden Bedarf an Fahrzeugelektronik, genauso wie für E-Mobility-Konzepte, Batteriemanagement- und Energiespeichersysteme.

Die elektrifizierte Variante des Toyota Land Cruisers wurde für den Einsatz in extremen Umgebungen konzipiert und bleibt ein 2WD/ 4WD Fahrzeug, prädestiniert für den harten Einsatz im Bergbau, im Besonderen im Untertagebau. Das System besteht aus Komponenten namhafter Zulieferer, angeordnet in einer neuen Architektur, um die charakteristischen Stärken optimal zu integrieren. Das RUN-E E-Drive System ist die Lösung für einen verbesserten Arbeitsschutz im Untertagebau bei gleichzeitiger Reduzierung des lokalen CO2-Footprints, verbunden mit einer signifikanten Senkung der Betriebs-, Wartungs- und Bewetterungskosten. Der RUN-E Electric Land Cruiser leistet 90 kW Peak mit einem Drehmoment von max. 1410 Nm. Dabei bewältigt er in der Standardversion Steigungen von bis zu 45 %. Der leistungsfähige, robuste  35 kWh Akku lässt eine Reichweite von bis zu 150 km auf der Straße sowie 80 bis 100 km im Gelände zu. Mit dem 22 kW On-Board Charger lässt sich das Fahrzeug in weniger als zwei Stunden aufladen. Durch Zusatzpakete, wie Batteriekühlung oder –heizung oder Klimasystem kann der RUN-E Electric Cruiser den individuellen Gegebenheiten jeder Mine angepasst werden.

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Gasco ist ein chilenisches Zulieferunternehmen für klimafreundliche und effiziente Energielösungen. Das Unternehmen richtet seinen Fokus zunehmend auf thermische sowie elektrische Prozesse der Energiegewinnung für die chilenische Bergbauindustrie. Hierbei ist für Gasco wichtig, stets nach neuen Möglichkeiten zu suchen, wie Prozesse wertschöpfender und emissionsfreier umgesetzt werden können. Als Beispiel nennt das Unternehmen die Anwendung des ESCO-Modells im Bergbau.

Die DMT-Group bietet unabhängige Dienstleistungen in den vier Hauptbereichen Exploration, Engineering, Consulting und Geotechnik an. Wir entwickeln Produkte weiter und bieten Lösungen für die industrielle Mess- und Prüftechnik mit den Schwerpunkten natürliche Ressourcen, Sicherheit und Infrastruktur.

Wir stellen unseren Kunden in allen Phasen des Prozesses, von der Analyse über die strategische Beratung und Planung bis hin zur praktischen Umsetzung, das gesamte Know-how zur Verfügung und erzielen so einen nachhaltigen Mehrwert für unsere Kunden.

Wir nutzen die Chancen der Digitalisierung, um Prozesse für unsere Kunden zu verbessern, innovative Produkte zu entwickeln und neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. Darüber hinaus ergänzen und sichern wir unsere Kompetenz durch nachhaltiges Personalmanagement sowie die permanente Überprüfung und Kalibrierung unserer aktuellen Geschäftsmodelle in den verschiedenen Aspekten unserer Aktivitäten.

Darüber hinaus sind wir Partner in der internationalen Forschung und Entwicklung und tragen so zum Fortschritt in der Technik bei. Professionalität und Leistung sind für uns keine Lippenbekenntnisse, sondern die Kernkompetenz jedes einzelnen Mitarbeiters, egal in welcher Funktion.

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Der Fachverband Mining im VDMA vertritt die Interessen von rund 150 deutschen und europäischen Zulieferern der Bergbauindustrie.

Die Mitgliedsfirmen decken dabei den kompletten Bergbauzyklus von der Exploration bis hin zur Minenschließung und Rekultivierung mit modernster Technologie ab. Schwerpunktthemen sind Produktivitätssteigerung, Arbeitssicherheit, Emissionssenkung und Digitalisierung. Die weltweiten Vertriebsaktivitäten der Mitglieder werden durch Messebeteiligungen, Delegationsreisen, Technologiesymposien und regionale Gremien unterstützt. So koordiniert der Lenkungskreis Lateinamerika die Aktivitäten zu Chile. Langjährige Partnerschaften verbinden den VDMA mit der chilenischen Bergbauindustrie und sind die Grundlage für eine fruchtbare Zusammenarbeit im Rahmen von Eco Mining Concepts.

Fundación Tecnológica Para la Minería (SONAMI) – die Technologische Stiftung für den Bergbau – ist eine zur Nationalen Bergbaugesellschaft gehörende Institution, welche es sich zum Ziel gesetzt hat, die Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit des Bergbausektors durch die Anwendung neuer Technologien und Innovationen in ihren produktiven Prozessen zu steigern.

Das virtuelle Institut für Ökoindustrielle Entwicklung (IECO) ist ein Projekt des Karlsruher Instituts für Technologie, das gemeinsam mit der Universidad de Chile, Universidad de Concepción und Universidad Austral entwickelt wurde und welches vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert wird. Das Ziel vom IECO ist es, ein binationales und multilaterales Forschungsinstitut mit einem Fokus auf Innovationen im Bereich der industriellen Ökologie und der nachhaltigen Entwicklung zu sein, welches sich im Laufe der Zeit zu einem Hub der wissenschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Chile und Deutschland entwickeln soll. IECO bietet finanzielle, logistische und operative Unterstützung für Projektentwicklungen sowie bei der Erarbeitung und Konsolidierung von Netzwerken auf nationaler und internationaler Ebene.

Mehr Information unter: https://ieco-institute.com/

Das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) hat das Ziel, innovative Technologien für die Wirtschaft zu entwickeln, um mineralische und metallhaltige Rohstoffe effizienter bereitzustellen und zu nutzen sowie umweltfreundlich zu recyceln. Im Sinne der Kreislaufwirtschaft beschäftigen sich die sechs Abteilungen des Instituts interdisziplinär mit der Erkundung von Lagerstätten, der Aufbereitung – im klassischen Sinne, aber auch mit innovativen biotechnologischen Verfahren – sowie der Prozessmetallurgie. Begleitet von Rohstoffcharakterisierung und Computersimulationen werden sowohl Trennverhalten der Stoffe für die Gewinnung als auch die Material- und Energieeffizienz von Prozessen quantifiziert. Das Institut deckt dabei den gesamten Wertstoffkreislauf ab.

Das HIF wurde 2011 gemeinsam durch das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf und die TU Bergakademie Freiberg gegründet. Es ist unter anderem Mitglied im europäischen Rohstoffnetzwerk EIT RawMaterials und war maßgeblich an dessen Aufbau beteiligt.

Das Center for Solar Energy Technologies (CSET) der Fraunhofer Chile Research fördert die Entwicklung einer Solarindustrie in Chile durch das Modell der angewandten Forschung des Fraunhofer Instituts.

Die drei Forschungslinien des CSET sind: Solarstrom mit FV und CSP, Solarwärme für industrielle Prozesse und solare Wasseraufbereitung. Das CSET entwickelt ferner Projekte der effizienten Integration von Solarenergie in elektrische Systeme und industrielle Prozesse. Das CSET berät und ist tätig in der Entwicklung, im Management und in der Anwendung von Forschungs- und Innovationsaktivitäten in Chile. Diese Aktivitäten umfassen alle Schritte vom Entwurf bis zur Installation, Betrieb und Instandhaltung solarer Energiesysteme.

Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH ist ein Bundesunternehmen des öffentlichen Rechts und unterstützt als solches die Bundesregierung, insbesondere das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), sowie zahlreiche öffentliche und private Auftraggeber in rund 130 Ländern dabei, ihre Ziele in der internationalen Zusammenarbeit für nachhaltige Entwicklung zu erreichen. Sie verfügt über mehr als 50 Jahre Erfahrung in den verschiedensten Bereichen, von der Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung über Energie- und Umweltfragen bis hin zur Förderung von Frieden und Sicherheit. Die GIZ ist gemeinsam mit der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) Teil des MinSus-Programms. Das Programm zielt darauf ab, die regionale Zusammenarbeit für ein nachhaltiges Management der Bergbauressourcen in den Andenländern zu fördern. Der Gegenpart in der Region ist die Wirtschaftskommission für Lateinamerika und die Karibik (CEPAL).

Die Chilenische Kupferkommission (COCHILCO) ist ein spezialisiertes technisches Gremium, das sich an den Leitlinien des Staates bei der Entwicklung des chilenischen Bergbaus orientiert. Seine Aufgabe ist es, Politiken, Strategien und Initiativen auszuarbeiten, vorzuschlagen und deren Umsetzung zu erleichtern, um die dauerhafte und nachhaltige Entwicklung des öffentlichen und privaten Bergbausektors im Rahmen einer globalisierten und wettbewerbsintensiven Wirtschaft zu fördern.

Der Branchenverband für Bewässerung und Entwässerung umfasst Experten, Forscher und Unternehmen, die Wasser und Energieeffizienz – zweitere im Zusammenhang mit Prozessen, die Wasser nutzen- , vorantreiben. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf den Themen Umweltschutz und Innovation.

Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) ist dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) angegliedert und stellt die zentrale Beratungseinrichtung der Bundesregierung im Bereich der Geowissenschaften dar. Ihre Aufgabe ist es, die ökonomisch und ökologisch verantwortungsvolle Nutzung der natürlichen Ressourcen zu fördern sowie den menschlichen Lebensraum zu sichern.

Als nationaler geologischer Dienst Deutschlands ist die BGR gleichzeitig auf internationaler Ebene tätig. Auf den Gebieten Geologie, Rohstoffe und Bergbau, Energie, Grundwasser und Boden sowie geologische Gefahren berät die BGR das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und führt in dessen Auftrag Projekte der technischen Zusammenarbeit mit Entwicklungsländern durch.

In Chile ist die BGR gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) Teil des Programms MinSus. Das Programm soll die regionale Zusammenarbeit für ein nachhaltiges Management der Bergbauressourcen in den Andenländern fördern. Der Gegenpart in der Region ist die Wirtschaftskommission für Lateinamerika und die Karibik (CEPAL).

Die Bayerische Repräsentanz für Südamerika ist der Ansprechpartner für bayerische Unternehmen, sowie für chilenische Unternehmen und Unternehmer, die Kontakte mit Bayern knüpfen wollen. Sie arbeitet aktiv an der Erhebung lokaler Herausforderungen, um gemeinsame Forschungsprojekte in jenen Technologien anzustoßen, auf denen der Fokus der bayerischen Wirtschaft liegt. Zu diesen zählen Umwelttechnologien, die auch im Bergbau ihre Anwendung finden.

AMTC ist das wichtigste Forschungzentrum in Applied Technology für den Rohstoffsektor. Die Mission von AMTC besteht aus multidisziplinärer Forschung, Technologietransfer und der Förderung von Humankapital. Dadurch soll auf die Herausforderungen des Bergbaus vorbereitet sowie das Wohlergehen und die Entwicklung Chiles und der Welt gefördert werden.

Das Programm Alta Ley ist eine öffentlich-private Initiative, die 2015 von der chilenischen Behörde zur Wirtschafsförderung (CORFO) ins Leben gerufen wurde und die Entwicklung des Bergbausektors durch Initiativen, Programme und Projekte zur Lösung der aktuellen Herausforderungen der Bergbauindustrie unterstützt. Durch Innovationen, Technologietransfer und Zusammenarbeit zwischen allen Einheiten des Ökosystems, soll die Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit im Bergbau verbessert werden.

Im Rahmen der Strategien, die mit dem Bergbau-Ökosystem entwickelt wurden, konzentriert sich die Arbeit von Alta Ley auf treibende und ermöglichende Bereiche. Erstere beziehen sich hauptsächlich auf Exploration, Bergbauprozesse und neue Verwendungen von Mineralien. Im Bereich der Befähigung liegt der Fokus auf: Humankapital, Lieferantenentwicklung, F&E&I, Infrastruktur, Smart Mining und Green Mining.

Um den Herausforderungen in Bezug auf Produktivität, Sicherheit und Umweltschutz im Bergbau zu begegnen, wurde eine Technologie-Roadmap mit einer Vision für das Jahr 2035 erarbeitet, mit den Zielen, die Industrie in ihrer Wettbewerbsfähigkeit zu unterstützen, die Entstehung von 250 Weltklasse-Lieferanten von Waren und Dienstleistungen zu fördern und 4 Mrd US$ pro Jahr an Exporten dieser Waren, Dienstleistungen und im Bergbau angewandten Technologien zu erreichen.